Ein Blog über Sprache

Kategorie Mehrsprachigkeit

Interne Faktoren, die das Erlernen des Deutschen als Fremdsprache beeinflussen

Zuerst möchte ich mit dem folgenden Zitat beginnen, das meiner Meinung nach die Komplexität des Fremdspracherwerbs gut einleitet: „Neben der Muttersprache eine Fremdsprache zu beherrschen, bedeutet nicht einfach seine Gedanken in zwei unterschiedlichen Sprachen auszudrücken. Zweisprachigkeit führt vielmehr zur Ausdifferenzierung… Weiterlesen →

Besonderes Proseminar an der Universität Neuenburg…

Im Rahmen des sprachwissenschaftlichen Proseminars «Neue Wege zur Untersuchung und Darstellung Schweizerdeutscher Dialekte» haben Studierende aus den zweiten und dritten Jahrgängen vom Bachelor eine persönliche empirische Einzel- oder Partnerarbeit ausgeführt.  Es war eine Neuheit am Deutschen Institut, ein Proseminar über… Weiterlesen →

Besuch im Centre Dürrenmatt zum Thema «Helvetismen»

Benutzt man das Wort Rüebli oder Karotte? Peperoni oder Paprika? Peterli oder Petersilie?   Am Donnerstag, den 23. Mai 2019 haben wir, im Rahmen des Kurses «Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft» das Centre Dürrenmatt hier in Neuchâtel besucht. Der… Weiterlesen →

Auswirkungen der Zweisprachigkeit auf die Entwicklung und Zukunft eines Kindes, ist Zweisprachigkeit verwirrend?

Heutzutage lernen viele Kinder eine zweite Sprache, insbesondere durch die Erhöhung der Mobilität. Die Frage ist: Was ist Zweisprachigkeit und hat diese Tendenz negative Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes? Zuerst eine kleine Definition von Zweisprachigkeit. Es wird behauptet, dass… Weiterlesen →

Ist ein Dialekt eine eigene Sprache? Wie unterscheidet man beide?

Es war einmal in einem Café… … als meine Freundin und ich auf der Terrasse eines Cafés über alles und nichts sprachen und das Thema „Sprache vs. Dialekt“ aufkam. Wir diskutierten viel, denn meine Freundin ist schweizerdeutsch, ihre Mutter kommt… Weiterlesen →

© 2024 Linguistische Notizen Neuchâtel — Diese Website läuft mit WordPress

Theme erstellt von Anders NorénNach oben ↑